27. Juli 2024

Mein Recap zum SEODAY 2023

Erstmals nach Corona fand der SEODAY 2023 wieder in altbewährter Stätte, im Rhein-Energie-Stadion, in Köln statt. Wir von PageRangers waren mit einem Team von drei Leuten als Aussteller vor Ort dabei. In dem Recap möchte ich dir also zwei Perspektiven mitgeben, die als Aussteller und Teilnehmer, da ich auch einige Vorträge besucht habe und das ein oder andere darüber hinaus berichten kann.

Der SEODAY 2023 – der eigentliche Re-Start nach Corona

Im letzten Jahr fand die allererste SEODAY Konferenz in kleinem Kreise im Hyatt Hotel in Köln statt. Wer sich aber an die Zeit vor Corona erinnert weiß, der SEODAY gehört eigentlich von der Größe und dem Ambiente in das Rhein-Energie-Stadion. Im letzten Jahr war es ein erster kleiner Anlauf und es ging Fabian Rossbacher auch vielleicht darum, zu testen, wie Events nach Corona von der Branche wieder angenommen werden. Ein smoother Re-Start könnte man sagen. Der eigentliche Re-Start war für mich dann gestern, wieder in der Spielstätte des 1. FC Köln.

Nachdem im letzten Jahr um die 200-250 Teilnehmer meine ich auf dem SEODAY im Hyatt waren, waren es in diesem Jahr wieder deutlich mehr. Geschätzt 600-700, genaue Zahlen kennt, denke ich nur der Fabi.

Organisation

Die Organisation des SEODAY war mal wieder sehr gut. Wir Aussteller wurden super von Fabi und Julia unterstützt. Danke dafür noch mal. Auch was den Einlass angeht, lief alles rund. Zumindest habe ich nichts anderes gehört. Die Verpflegung war auch gut, wenn gleich ich an der ein oder anderen Stelle Sehnsucht nach dem Mittagessen vom Hyatt (letztes Jahr) hörte. Die Schlangen waren riesig bis zum Buffet und der ein oder andere musste wohl schon mal rund 20 Minuten warten, bis er zum Buffet durch kam. Keine Ahnung, wie man das etwas entzerren kann, noch mehr Buffetanlaufstellen? Alles in allem aber eine tolle Orga, die ihr da mit dem kleinen Team umgesetzt habt. Respekt!

PageRangers als Aussteller auf dem SEODAY

Seit vielen Jahren sind wir als Aussteller auf dem SEODAY vertreten. So auch in diesem Jahr. Wir haben in den vergangenen Jahren viel ausprobiert und getestet und geschaut, wie wir uns vielleicht ein wenig von den anderen Ausstellern differenzieren könnten. Vor Jahren waren wir beispielsweise die ersten, die Kölsch zum Mittag essen und dann zum Abend hin angeboten haben. Jeder, der Durst auf ein leckeres Kölsch hatte, war eingeladen. Das ist super damals angekommen. Heute haben das zwei andere Unternehmen übernommen und wir nach etwas Neuem gesucht.

Insgesamt war unser Stand sehr gut besucht. Gefühlt waren mehr Besucher auf den Gängen unterwegs, die Lust hatten, nicht nur den Vorträgen zu lauschen, sondern sich auch mit uns über unser SEO Tool bzw. insbesondere unsere Content Suite auszutauschen. Es waren einige Kunden vor Ort, aber auch viele neue Interessenten, die gezielt den Weg zu uns gesucht haben. Wer übrigens mal Lust hat, völlig unverbindlich unsere Tools zu testen, sei hiermit zu einem völlig kostenlosen und unverbindlichen Test eingeladen.

In diesem Jahr haben wir also kein Kölsch ausgeschenkt, sondern haben schlussendlich ein Glücksrad aktiviert. Es gab tolle Preise zu gewinnen. Zum einen konnte man die Nutzung unseres SEO Tools bzw. unsere Content-Suite gewinnen. Keine:r der am Glücksrad drehte, ging als Verlierer von unserem Stand. Wir haben im Vorfeld 100 Haribo-Tüten konfektioniert und haben so jeden ein wenig glücklicher gemacht. Hoffen wir zumindest.

Ob sich als Aussteller einer Konferenz der Besuch gelohnt hat, kann man einen Tag nach der Konferenz nicht final beurteilen. Vom Bauchgefühl würde ich sagen, war der diesjährige SEODAY für PageRangers eine sehr gute Sache. Viele tolle Gespräche am Stand geführt und einige sehr spannende Leads einsammeln dürfen. Die Nacharbeit wird nun zeigen, wie gut und erfolgreich der SEODAY für uns war. In einigen Wochen wissen wir mehr.

Die Vorträge

Ein paar Vorträge konnte ich mir ebenfalls anhören und möchte euch mein Feedback dazu abgeben. Dominierend war natürlich das Thema KI – in den unterschiedlichen Anwendungsszenarien.

Vortrag: Shit in, shit out – ist Content Qualität mit Chat-Bots möglich?

Der erste Vortrag wurde von Marco Lauerwald von Watt24 gehalten. Marco ging in seinem Vortrag darauf ein, wo Google heute zum Thema ChatBots bzw. KI insgesamt steht. Er zeigte sehr schön, wie Google Content-Qualität definiert und mit welchen Hilfsmitteln (z.B. Google Search Essentials, UX Playbooks, etc.) man sich an das Thema sukzessive herantasten kann, um besser zu verstehen, wie Google tickt.

Google hat in den letzten Monaten einige Nachjustierungen vorgenommen. So hieß es bei Google zunächst, dass Inhalte unbedingt von Menschen für Menschen geschrieben werden müssen. KI Texte wurden also explizit ausgeklammert. In der aktuellen Version, die vor einiger Zeit korrigiert wurde, heißt es nun, dass die Inhalte für Menschen geschrieben werden müssen. Das „von Menschen“ wurde dabei eliminiert, sodass es also schlussendlich egal ist, wie oder von wem der Content produziert wruden, solange die Qualität stimmt. Diese Änderung zeigt in vielerlei Hinsicht, Google kann und will KI Texte nicht von vorneherein verteufeln. Selbst arbeitet man bei Google ja mit BARD und der SGE-Suche an einer Lösung, die künftig KI in einem gewissen Umfang für die eigene Suchmaschine relevant macht. Auch bin ich der Auffassung, dass Google nicht die Ressourcen hat, aufwendig nach KI-Mustern zu suchen und Algorithmen zu bauen, die Ki-Inhalte identifizieren, wenn doch das Ergebnis für den Nutzer relevant ist.

Ich persönlich habe in dem Vortrag zwar nichts Neues gelernt. Dennoch war es bestimmt ein guter anfänglicher Impuls für jene, die noch nicht so im Thema sind und lernen wollten, welche Anforderungen Google an qualitativ hochwertigen Inhalt hat.

Und als finales Fazit gilt es noch mal hervorzuheben – wir schreiben Content nicht für Google, sondern für den Nutzer.

Vortrag: 10 SEO-Störfaktoren aus der Realität

In meinem zweiten Vortrag konnte ich im Raum direkt sitzen bleiben und war neugierig, welche 10 SEO-Störfaktoren Thomas Weber in seinem Vortrag identifiziert hat. Hier die 10 Stör-Faktoren, die er in seinem Vortrag erläutert hat, zusammengefasst:

  1. Indexierbarkeit
  2. Know How
  3. Menschen
  4. interne Abläufe
  5. Desinteresse
  6. Prozesse
  7. Ziele
  8. Technik
  9. Zeit / Vertrauen
  10. Erwartungshaltung

Thomas hat es richtig in seinem Vortrag formuliert. SEO ist der Wettkampf mit vielen Einflussfaktoren. Wie bei den Ranking-Faktoren auch, sind einige dieser Einflussfaktoren gewichtiger als andere. Einige pushen die Rankings, andere führen dazu, dass sich der Sichtbarkeitsverlauf herauszögert oder gar nicht entwickelt. So ist beispielsweise das Know-how ein immer wieder vorkommendes Problem in Unternehmen. Durch die unterschiedliche Wissenstiefe wird SEO auch mit unterschiedlichem Fokus umgesetzt. Die von Thomas aufgezeigten Störfaktoren können dann auch unterschiedlichen Einfluss auf die Umsetzung nehmen.

Das Fazit: Unternehmen muss klar sein – erfolgreiches SEO funktioniert nur im Zusammenspiel mit den unterschiedlichen Abteilungen. Wer in einem großen Unternehmen alleine auf sich angewiesen ist, kämpft einen Kampf gegen Windmühlen, der nicht zu gewinnen ist. Jeder der Störfaktoren nimmt also Einfluss auf den Erfolg, in unterschiedlicher Kraft und Auswirkung.

Hoffen wir also, dass den Verantwortlichen im Unternehmen klar wird, wie relevant SEO sein kann und mit welchem Fokus und Geduld man an das Thema ran sollte.

Vortrag: Komplexe SEO-Datenauswertungen mit ChatGPT

Auf den Vortrag habe ich mich besonders gefreut. Wer Julian Dziki kennt, weiß, dass er in seinen Vorträgen immer eine besondere Tiefe einfließen lässt. Nachdem er zum Start einen kleinen Exkurs und Update gab, was die KI-Bildergenerierung angeht, ging es dann um das eigentliche Hauptthema.

Um ChatGPT für Analysen verwenden zu können, ist es zunächst notwendig, dass du eine ChatGPT Plus Lizenz im Einsatz hast. Danach muss einmalig in den Settings „Advanced Data Analysis“ aktiviert werden, was sich aktuell noch in der Beta-Phase befindet. Jetzt kannst du bei ChatGPT unterschiedliche Dateiformte zur Analyse hochladen. Teste es.

Ganz wichtig in dem Zusammenhang war der Disclaimer von Julian. Alle Daten, die du per File bei ChatGPT hochlädst, könnten theoretisch von ChatGPT weiterverarbeitet werden. Wer sich also mit dem Thema beschäftigt, muss wissen, dass die Nutzung offiziell nicht DSGVO-konform umsetzbar ist. Ganz sensible Daten sollten also auf keinen Fall übergeben werden und wer den Service nutzt, sollte entsprechend die Nutzung abwägen. Mit der Enterprise-Lösung, die wohl in Kürze bei ChatGPT kommen soll, sieht das Thema DSGVO wohl anders aus. Warten wir das aber erstmal ab.

Mithilfe der Analysis-Funktion und den Daten aus der Search Console hat Julian dann einen Prompt vorgestellt, der im Ergebnis ein Diagramm aufzeigt, was sehr schnell erkennen lässt, welche URLs eine bestimmte Klickanzahl aufweisen. Ein typisches Muster könnte sein, dass 20% der Seiten rund 80% des Traffics ausmachen und man überlegen sollte, welche URLs man ggf. aus dem Index nimmt, optimiert oder vielleicht mit anderen Themen zusammenführt.

Mithilfe eines anderen Prompts kann man noch tiefer in die Analyse gehen und beispielsweise schauen, wie viele Klicks bestimmte URLs von einer bestimmten Kategorie erhalten.

Besonders spannend ging es weiter. Julian zeigte dann, wie man mit ChatGPT den SERP-Overlap berechnen lassen kann. Hierzu benötigt man ein weiteres Tool, kann aber schlussendlich auf Basis dieser Daten dann eine entsprechende Analyse umsetzen. Sogar auf Keyword-Cluster-Ebene!

Einige der Analysen waren wirklich toll, andere könnte man auch mit einem klassischen SEO-Tool bzw. Content Tool (z.B. SERP Analyse auf Themenclusterebene) umsetzen. Dafür ist die Datenübergabe an ChatGPT nicht unbedingt notwendig. Aber eines hat der Vortrag gezeigt, KI ist und wird auch künftig noch viel mehr ein relevanter Helfer für SEOs sein. Es geht nicht um die Frage, ob KI oder ChatGPT SEOs oder Content Creator ersetzen wird. Es geht aus meiner Sicht darum, KI und all diese Tools so im Business einzusetzen, dass man produktiver wird. Für manche Auswertungen hätte man Tage benötigt. ChatGPT schafft das innerhalb von wenigen Minuten.

Vortrag: Der beste SEO-Text – günstig mit KI- und SEO Tools

Bei diesem Vortrag war ich besonders gespannt, welche schlauen Prozesse ich für mich vielleicht neu entdecken könnte. Nachdem Johanna Hartung am Anfang ihres Vortrags nochmals darauf einging, dass KI-Texte per se nicht von Google verboten sind und E-E-A-T eine immer gewichtigere Rolle einnimmt, zeigte sie, wie man iterativ einen Text auf Basis bestimmter Kriterien umsetzen kann. Der Prozess sah wie folgt aus:

  • Recherche
  • Outline entwickeln
  • Inhalts-Recherche
  • Texterstellung
  • Feintuning

Johanna hat in ihrem Vortrag verschiedene KI-Tools vorgestellt, mit denen sie in ihrer Agentur Themen recherchiert und Texte umsetzt. Was denke ich deutlich wurde, jedes Tool hat seine Vor- und Nachteile. Ein Tool kann bessere Recherchen, ein anderes Tool kann vielleicht bessere Texte produzieren. Egal, wie ihr Texte produziert. Eines ist esentiell. Schaut euch – bevor ihr Texte produziert, den Search Intent genau an. Ich erlebe es immer wieder, dass Kunden von PageRangers einfach Texte produzieren, ohne genau zu analysieren, welche Art von Text und Intent zu einem bestimmten Keyword vorliegt. Das ist vertane Lebenszeit, bindet unnötig Ressourcen, bringt keine Sichtbarkeit und kostet einfach Geld.

Mich hat Johanna ein wenig beim Vorstellen des Prozesses verloren. Sie ist in ihrem Prozess von einem zum anderen Tool hin und her gesprungen. Sehr kleinteilig häufig. Für mich etwas to much und ich bin sicher, dass man das anders lösen könnte. Das muss jeder aber für sich bestimmen und schauen, welche Prozesse für das „optimale Textergebnis“ schlussendlich am sinnvollsten und produktivsten sind. Insgesmt vielleicht ein wenig zu viel Tool als Tipps oder Mehrwert für die Umsetzung.

Vortrag: The Rise of AI – SEODAY Spezial

Im Vortrag von Bastian Grimm ging es um das Thema AI. Zunächst allgemein. Wo stehen wir, was erwartet uns und in welchen Bereichen spielt das Thema KI eine Rolle. So hat KI laut einer aktuellen Studie das Potenzial, rund 30% der Arbeitsprozesse in einem Unternehmen zu automatisieren. Wenn hier nur annäherend das Potenzial in den kommenden Jahren ausgeschöpft werden könnte, eine tolle Option, um sich mehr um die Wesentlichen Dinge zu kümmern und das Unternehmen entsprechend weiterzuentwickeln. Eine Aussage fand ich besonders wichtig und richtig. Wir stehen an der Schwelle, was den technischen Wandel angeht. Kein Thema wird künftig so viel Einfluss nehmen, wie KI. Und zwar nicht nur bei der Generierung von KI-Texten, sondern in vielen anderen Bereichen eines Unternehmens auch.

Das KI ist extrem heiß und die aktuelle Situation rund um KI stellt sich so dar, dass ein harter Wettbewerb läuft und die großen Unternehmen versuchen, eine gewisse Vormachtstellung zu erlangen und auszubauen. Micosoft mit OpenAI, Google mit BARD, Adobe und einige andere Unternehmen investieren hier extrem viel Geld.

Im weiteren Verlauf hat Bastian viele tolle AI-Tools vorgestellt, die unterschiedliche Aufgaben lösen können, z.B.

Das ist eine Auswahl an KI Tools. Über 10.000 AI-Tools, zu den unterschiedlichen Anwendungsbereichen, findet ihr unter der URL theresanaiforthat.com.

Bastian hat in sienem Vortrag dann ein ganz wichtiges Thema angeschnitten. Content wird durch die Verwendung von KI weniger wert. Denn durch die Masse an Inhalten, die jetzt mithilfe von KI, zu den unterschiedlichsen Themen entwickelt werden, ist jedes Contentpiece als solches betrachtet weniger wert. Die Herausforderung liegt also nicht darin, mehr Mainstreaminhalte zu produzieren, sondern vielmehr Fokus auf Qualität und einzigartige Inhalte zu legen. Das bedeutet unter anderem auch einen anderen Blick auf die Content Strategie zu legen. Sind einige Mainstreaminhalte bereits gut besetzt, muss ich vielleicht nicht den 300. Artikel in ähnlicher Art und Weise publizieren, sondern versuche andere, relevante Themen anzugehen und diese dann mit einem besonderen Anspruch umzusetzen.

Ich fand es sehr gut, mal einen Blick über den Tellerrand von OpenAI & Co. hinaus zu erhalten. Es gibt so viele andere Modelle, mit der KI künftig das Arbeitsleben erleichtern kann, beispielsweise auch Open-Source-Modelle. In meinem Business-Podcast „Digitales Unternehmertum“ habe ich mit Dr. Ruth Janning von OBI zu dem Thema ausführlicher im Podcast gesprochen. Bei Obi spielt KI eine immer wichtigere Rolle jenseits von OpenAI oder ChatGPT.

Networking

Ich habe unheimlich viele alte und neue Gesichter aus der Branche getroffen. Das Networking war, trotz der Teilnehmerzahl sehr angenehm. Durch die Aufteilung der Konferenz in drei Speakingareas hat das wirklich gut funktioniert. Besonders toll fand ich auch, dass ich einige treue SEOSENF Podcast Zuhörer:innen treffen konnte. Was selten ist, einer gab mir ein Feedback zu meinem Intro, was er irgendwie nicht so toll findet. Die Stimme würde nicht so passen und da er viel mit seinen Hunden unterwegs ist und jede Podcast-Episode nahezu anhört, ein Kritikpunkt, den ich so noch nicht erhalten habe und mir nun mal meine Gedanken zu mache. Wenn ihr hier noch Anregungen zum Podcast habt – egal, in welcher Form, ich bin dankbar über jeden Tipp, Themenwunsch oder Verbesserungsvorschlag.

Party

Leider konnte ich nicht zur Party, da ich zu Hause bei dem kränkelnden Kind gebraucht wurde. Ich hoffe auf das nächste Jahr, daher kann ich im Recap leider nichts zur Party sagen. Aber wie ich die Partygemeinde des SEODAYS kenne, es war bestimt wieder einmal großartig.

Fazit

Der SEODAY hatte irgenwie eine neue Dynamik. Nach dem Corona-Re-Start war die alte Teilnehmerzahl fast wieder erreicht (subjektives Empfinden) und mit dem Rhein-Energie-Stadon die alte Wirkungsstätte aktiviert, die den SEODAY ausmacht. Als Aussteller gehen wir mit einem guten Gefühl in die letzte Phase des Jahres. Wir haben tolle Gespräche geführt und den ein oder anderen Kunden auch noch mal persönlich getroffen. Als Teilnehmer habe ich einige spannende neue Impulse erhalten und tolle Vorträge sehen dürfen. Auch das Networking kam nicht zu kurz, wenngleich man nicht alle in so kurzer Zeit sehen kann und in der Tiefe sprechen kann, wie man sich das vielleicht wünscht. Wir freuen uns jedenfalls auf das kommende Jahr und sind gespannt, welche Themen dann dominieren werden.

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thomas

Thomas Ottersbach ist Gesellschafter und Geschäftsführer des SEO Tool Anbieters PageRangers GmbH. Mit PageRangers können Einsteiger wie Fortgeschrittene die Sichtbarkeit ihrer Website analysieren, diese optimieren und weitere nützliche Funktionen nutzen. Thomas betreibt SEOSENF in erster Linie als SEO Podcast für Einsteiger und Fortgeschrittene. In seinem Business-Podcast "Digitales Unternehmertum" spricht Thomas über seine Erfahrungen als Unternehmer, bespricht passende Themen und hat immer wieder inspirierende und tolle Unternehmer:innen und Expert:innen zu Gast. Hört auch hier gerne mal rein.

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